Corona-Virus – Ansteckung, Symptome und natürliche Therapie
|Das Corona-Virus mit der medizinischen Bezeichnung SARS-CoV-2 kann die Erkrankung COVID-19 pneumonina verursachen. Die Viren sehen aus wie Tennisbälle mit Spikes, die an Lungenzellen anknüpfen können, um sich mit deren Hilfe zu reproduzieren. Damit Ihr Euch von den vielen Medienberichten nicht verrückt machen lasst, anbei ein paar Fakten.
Eigenschaften
Laut Dr. Peter Li, Director am Canadian Heart Research Centre, ist es für unser Immunsystem deshalb so schwer, eine schnelle Abwehrstrategie zu finden, da es sich um ein neues Virus handelt, das wir vorher nie gesehen haben. Es müssen zunächst Antikörper produziert werden, die das Virus dann in der Regel gut in den Griff bekommen. Jedoch sind Menschen über 80 und Menschen mit Vorerkrankungen wie Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes, chronischen Atemwegserkrankungen oder Bluthochdruck aufgrund ihres schwächeren Immunsystems benachteiligt, wodurch Komplikationen entstehen können.
Ansteckung
Corona-Viren leben meisten in Tieren. Es ist noch nicht bekannt, wie sie auf den Menschen übergegriffen haben, jedoch weiß man, dass es sich nun auch von Mensch zu Mensch verbreiten kann. Es wird per Tröpfcheninfektion übertragen und hat eine Inkubationszeit von 3 – 14 Tagen.
Damit es sich verbreiten kann, ist es auf den Menschen angewiesen, denn es kann nicht über die Haut aufgenommen werden. Erst wenn es über Mund, Nase oder Augenbindehaut in den Körper gelangt, kann man infiziert werden. Dies geschieht entweder durch die direkte Tröpfcheninfektion, wenn ein Kranker z.B. niest, spricht oder hustet und man dies einatmet oder indem man mit seinen Händen Viren aufnimmt und sich damit ins Gesicht fasst! Die Viren sollen sich auf Oberflächen bis zu mehrere Tage halten.
Die beste Prävention ist daher, sich nicht mit den Händen ins Gesicht zu fassen und seine Hände oft zu waschen! Gesichtsmasken schützen vor allem dann, wenn sie durch infizierte Menschen getragen werden!
Symptome
Laut einer von den chinesichen Gesundheitsbehörden veröffentlichten Analyse von Februar 2020 führt der Erreger bei über 80% der infizierten Menschen lediglich zu erkältungsähnlichen Symptomen. Dazu gehören:
- langsamer Beginn
- Frösteln
- mäßiges Fieber
- Starke Erschöpfung, Müdigkeit, Schwäche, schwere Augenlider und Gliederschmerzen während des Fiebers
- mäßiger Husten
- Bei schwerem Verlauf: Atemproblemen oder Lungenentzündung
Prävention & Therapie
Schulmedizinisch gibt es keine spezifische Corona-Virus-Therapie. Schwer erkrankte Patienten werden symptomatisch behandelt: mit fiebersenkenden Mitteln, der Therapie etwaiger bakterieller Zusatzinfektionen und mitunter künstlicher Beatmung (die jedoch immer die Gefahr einer Lungenentzündung birgt). In Einzelfällen werden auch antivirale Medikamente getestet.
Die Ärzte des Orthomolecular Medicine News Service und der International Society for Orthomolecular Medicine weisen darauf hin, dass der Einsatz von Vitamin C als Hochdosis bei der Prävention und Behandlung von Atemwegsinfektionen gut etabliert ist. Es gibt keine Studie, die belegt, dass es gegen das Coronavirus hilft, weil das Virus dafür einfach zu neu ist. Allerdings gibt es haufenweise Nachweise, dass die Vitamin C-Hochdosistherapie gegen jedes einzelne Virus wirksam ist, egal ob Influenza, Lungenentzündung, Kinderlähmung oder ähnliche virale Erkrankungen.
Daher wird nun auch in China die Vitamin C-Hochdosistherapie per Infusion gegen die Coronaepidemie eingesetzt und von der Regierung offiziell empfohlen. Dabei variiert die Dosis zwischen 50 – 200 mg pro kg Körpergewicht. Es gibt in China bereits zahlreiche geheilte Fälle von Corona-Lungenentzündung durch Vitamin C-Infusionen.
Zur Prävention kann Vitamin C auch oral eingenommen werden, wenn man unter der Durchfallgrenze bleibt. Einen breiigen Stuhl muss man dabei aber in Kauf nehmen.
Die Ärzte des Orthomolecular Medicine News Service und der International Society for Orthomolecular Medicine empfehlen die folgende nährstoffbasierte Methode zur Prävention gegen das Coronavirus:
- Vitamin C: 3.000 mg (oder mehr) täglich, aufgeteilt auf mehrere Dosen
- Vitamin D3: erst 5.000 IE für 2 Wochen, später 2.000 IE täglich
- Magnesium: 400 mg täglich
- Zink: 20 mg täglich
- Selen: 100 mcg täglich
Bei (vermuteter) Infektion erhöht man demnach einfach die Vitamin C Dosis auf 4.000 – 5.000 mg alle 3-4 Stunden während der gesamten Erkrankung. Vitamin D, Magnesium, Zink und Selen werden dabei beibehalten. Für Kinder werden die Angaben im Verhältnis zum Körpergewicht reduziert.
Darüber hinaus haben über 30 homöopathische Ärzte in China folgende homöopathische Mittel als wirksam ermittelt:
- Gelsemium C30 täglich für 7 Tage nehmen, wenn eine große Ansteckungsgefahr besteht; danach nur noch 2x die Woche
- Bryonia passt mehr bei Patienten mit stärkerem Husten und Schmerzen in Brust und Kopf. Sie müssen sich beim Husten die Brust und den Kopf mit den Händen halten.
- Eupatorium perfoliatum, wenn die Patienten mehr Knochenschmerzen haben und weniger unter Schwere und Schwäche leiden.
Ein in Homöopathie ausgebildeter Therapeut hat noch viele weitere Kriterien, mit denen er das richtige Mittel für einen persönlich auswählen kann. Im Akutfall würde ich einfach fragen, ob er das auch per Telefon machen würde.
Da sich die Viren auch im Rachen befinden, ist außerdem das regelmäßige Gurgeln mit einer Jodlösung sinnvoll. In einer In-vitro-Untersuchung konnte belegt werden, dass Krankheitserreger wie das Klebsiella pneumonia, Streptocuccus pneumonia, Influenzavirus A, Rotaviren und auch MERS-CoV sowie das neue Coronavirus SARS-CoV durch das Gurgeln mit einer Jodlösung zu 99,99% wirksam bekämpft wurden! So läßt sich auch die Ansteckung via Tröpfcheninfektion wirksam unterbinden. In der Untersuchung wurde ein 7%ige Povidon-Jodlösung 1:30 mit Wasser auf eine Konzentration von 0,23% verdünnt. Der Einfachheit halber empfiehlt Jodexpertin Kyra Kauffmann zur Prävention 2 Minuten lang mit dem Betaisodona Mund-Antiseptikum zu gurgeln. Wer einen Arzt hat, der einem die 2%ige Lugolsche-Jodlösung verschreibt, kann davon 10 Tropfen auf ein Glas Wasser (150 ml) geben und damit gurgeln. Aber Vorsicht bei akuter Schilddrüsenüberfunktion, Morbus Basedow, Schwangerschaft und Stillzeit: Jod kurbelt die Schilddrüse ordentlich an und entgiftet stark. Mehr zu Jod findet Ihr hier.
Ich persönlich würde das Gesundheitsprogramm in jedem Fall auch durch Zitronenwasser (½ Zitrone in ½ Liter Wasser), Thymiantee mit Ingwer & Honig sowie das Kauen von Ingwerscheiben ergänzen. Auch Artemisia annua Tee oder Cistus Tee sind empfehlenswert.
Ganz wichtig ist es, keine Eier zu essen, denn Eier füttern Erreger! Aus diesem Grund werden in Labors auch Virenkulturen mit Eiern angefüttert. Sollten solche Viren einmal versehentlich ein Labor verlassen, sind sie auf Eier spezialisiert!
Stattdessens geben einem viel frisches Obst, Gemüse und frische Kräuter alles, was ein gesundes Immunsystem braucht – am Besten roh. Wie immer sind auch hier die Ernährungs- und Entgiftungtipps von Anthony William Gold wert. Er empfiehlt viele gute Säfte zur Entgiftung und Rezepte zur Stärkung des Immunsystems wie z.B. diese Heilbrühe bei Virusinfekten, deren Bestandteile man einfach bei niedriger Hitze ca. 1 Stunde köcheln läßt:
- 4 zerkleinerte Karotten oder 1 gewürfelte Süßkartoffel
- 2 zerkleinerte Stangen Sellerie
- 2 Zwiebeln in Scheiben
- 1 Tasse gehackte Petersilie (Tasse = Cup ist eine amerikanische Mengeneinheit mit 236 ml)
- 1 Tasse Shiitake-Pilze (getrocknet oder frisch, die Pilze sind optional)
- 2 gehackte Tomaten (optional)
- 1 gehackte Knolle (!) Knoblauch
- 2,5 cm frischer Ingwer
- 2,5 cm frischer Kurkuma
- 8 Tassen Wasser
Fazit
Ist das Corona-Virus gefährlich? Ja und nein. Da es ein neues Virus war, hatten wir alle keine Antikörper dagegen. Daher konnte es sich als Pandemie ungeschützt ausbreiten. Man sagt, dass es ab einer Durchsuchung von 70% der Bevölkerung nicht mehr zu einer Pandemie kommen kann. Das Virus selbst hat auch keinen Mechanismus, seinen Wirt zu zerstören. Es ist ein einfaches Grippevirus. Nur wenn Vorerkrankungen oder Immunschwäche bestehen, kann es in der Kombination gefährlich werden, aber das ist bei jedem anderen Grippevirus auch so. Also ruhig Blut!
Wer sein Immunsystem stärken möchte oder mit Long Covid-Symptomen zu tun hat, den berate ich gerne im Rahmen meiner Online-Gesundheitsberatung.
Quellen
Shanghai Government Officially Recommends Vitamin C for COVID-19
Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Coronavirus SARS-CoV-2, Robert-Koch-Institut
Pressemeldung des indischen Gesundheitsministeriums AYUSH
Vitamin C and COVID-19 Coronavirus, Orthomolecular Medicine News Service
Vitamin C Protects Against Coronavirus, Orthomolecular Medicine News Service
Magnesium: Reversing Disease, Levy TE (2019), Medfox Pub.
Influenza Virus Propagation in Embryonated Chicken Eggs, Brauer, R., pubmed, 2015
Was ist bei Virus-Verdacht zu tun?, n-tv
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